Design Your Future
Design Thinking Workshops für Schulklassen der 6. - 9. Schulstufe
Junge Menschen haben das Potenzial, positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Um dieses Potenzial zu entfalten, braucht es Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in jene der Teamkolleg*innen, sowie ein handlungsorientiertes Mindset. In 3 Unterrichtseinheiten gilt es, mit Hilfe der Design Thinking Methode Probleme zu identifizieren, Ideen zu entwickeln, Lösungen zu finden und Prototypen zu bauen. Auf die Schüler*innen warten spannende Challenges, kreative Herangehensweisen und jede Menge Spaß.
Zielgruppe: Schüler*innen der 6.-9. Schulstufe
Ort: Schule
Dauer: 3 Unterrichtseinheiten
Kosten: € 450 (inkl. Anfahrt, zuzüglich 20% Ust.)
Ziele :
Aneignen von arbeitsmarktrelevanten Fähigkeiten → 21st Century Skills.
Kennenlernen von Design Thinking Methoden und verinnerlichen einer positiven Fehlerkultur
Aktive Auseinandersetzung mit MINT-Themen und Methoden
Förderung der Zusammenarbeit im Team: Jede*r bringt andere Stärken mit und ist wichtiger Teil der Gruppe
Wiener Schulen haben die Möglichkeit die gesamten Kosten des Workshops über die Initiative Wiener Bildungschancen abzurechen.
WHAT´S THE PROBLEM?
So wie ein Designer sein Umfeld genau beobachtet, um herauszufinden, was die Menschen brauchen, so beginnen auch die Schüler*innen in unseren Workshops mit dem Verstehen eines Problems. Wichtiger Bestandteil unserer Angebote für Schulen ist die Methode des Design Thinking.
CHALLENGE ACCEPTED
Zu den Grundsätzen des Design Thinking zählt das frühe Scheitern. Es gilt den Schüler*innen zu vermitteln, dass es zum Prozess dazu gehört, Fehler zu machen und Ideen wieder zu verwerfen. Offenheit und Flexibilität bedingen Fortschritt. Durch die positive Fehlerkultur lernen die Jugendlichen, sich ausprobieren zu dürfen und sich mutig auf Herausforderungen einzulassen.
TEAMWORK MAKES THE DREAM WORK
Die Zusammenarbeit in der Gruppe wird als Chance angesehen, voneinander zu lernen. Feedback wird in wertschätzender Weise ausgedrückt, sodass Weiterentwicklung möglich ist. Es geht nicht um das Streben nach Perfektion, sondern um das Wachsen an Herausforderungen und die gemeinsame Auseinandersetzung mit einem (sozial relevanten) Thema.